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Im aktuellen Blog-Beitrag geht es darum, wie Headhunter Profile mit Jobsuchenden blockieren.
Das passiert vor allem bei sogenannten "Contingency Recruitern", die auf Erfolgsbasis arbeiten und Profile oft einfach "in den Markt drücken", um sich eine Provision zu sichern. Sobald dein Name einmal im System einer Firma auftaucht, kann es sein, dass du dort für ein Jahr nicht mehr "direkt" einstellbar bist - weil sonst Vermittlungsgebühren fällig würden. Manche Firmen lehnen dich dann ab, obwohl du eigentlich genau passen würdest.
Im Beitrag geht es darum, welche Arten von Headhuntern es gibt, wie diese Modelle rechtlich funktionieren (Stichwort: procuring cause & AGB), woran man seriöse Vermittler erkennt - und wie man sich konkret schützen kann, ohne dabei komplett auf Recruiting-Kontakte zu verzichten.
Mich interessiert:
Hier geht’s zum Artikel: https://www.ravitar.com/blog/posts/wenn-headhunter-dein-profil-verbrennen
Das passiert vor allem bei sogenannten "Contingency Recruitern", die auf Erfolgsbasis arbeiten und Profile oft einfach "in den Markt drücken", um sich eine Provision zu sichern. Sobald dein Name einmal im System einer Firma auftaucht, kann es sein, dass du dort für ein Jahr nicht mehr "direkt" einstellbar bist - weil sonst Vermittlungsgebühren fällig würden. Manche Firmen lehnen dich dann ab, obwohl du eigentlich genau passen würdest.
Im Beitrag geht es darum, welche Arten von Headhuntern es gibt, wie diese Modelle rechtlich funktionieren (Stichwort: procuring cause & AGB), woran man seriöse Vermittler erkennt - und wie man sich konkret schützen kann, ohne dabei komplett auf Recruiting-Kontakte zu verzichten.
Mich interessiert:
- Habt ihr selbst schon erlebt, dass ihr wegen eines Vermittlers abgelehnt wurdet?
- Wie geht ihr mit Headhuntern auf LinkedIn um?
- Und: Ist das System für euch eher hilfreich oder riskant?
Hier geht’s zum Artikel: https://www.ravitar.com/blog/posts/wenn-headhunter-dein-profil-verbrennen